Konfliktursache Nr. 1 : „Schlechte“ Kommunikation

Einstieg in ein wichtiges Thema

Der Begriff Kommunikation wird immer wieder gerne strapaziert. – Wo ich auch hinkomme, gleichgültig ob GaLaBau Betriebe oder kommunale Bauhöfe, höre ich sehr häufig: Die Kommunikation ist bei uns schlecht. –

Das erste Foto stammt aus einem Workshop mit vierzehn Teilnehmern eines Bauhofes.

Das zweite Foto stammt aus einem Workshop mit Bauleitern eines GaLaBau-Betriebes. Bei beiden Fotos ist „schlechte“ Kommunikation die Konfliktursache Nr. 1.

Aus dem Vortragsinhalt

In meinem Vortrag spreche ich u.a. über:

  • Wie entsteht der Eindruck von einer „schlechten“ Kommunikation?
  • Worauf wirkt sich „schlechte“ Kommunikation im Betriebsalltag aus? Z. B. auf das Verhalten, die Leistungsbereitschaft, Motivation, Betriebstreue usw.
  • Buschfunk und Gerüchte als Reaktion auf eine „schlechte“ Kommunikation – Vorgestellt werden Ursachen auf Grund von Organisations- und Führungsfehlern sowie Ursachen, die auf Blauäugigkeit oder mangelnder Sozialkompetenz von Mitarbeitern beruhen.
  • Vorgestellt werden Beispiele aus Betrieben, in denen Führungskräfte eklatante Fehler im Umgang mit Mitarbeitern gemacht haben und was wir aus diesen Fehlern lernen können.
  • Konkrete Handlungsempfehlungen und Werkzeuge, wie die innerbetriebliche Kommunikation deutlich verbessert werden kann. Hilfreich sind häufig Kleinigkeiten, die eine große Wirkung auf das Betriebsklima entfalten können.
  • Als flankierende Maßnahme werden der Hörerschaft einige Checklisten und Arbeitspapiere angeboten, die im Vortrag erwähnt werden.

Stichworte zum Referenten

  • Als Seminarleiter und Moderator von Veränderungsprozessen führe ich als seit vielen Jahren interaktive Workshops und Seminare für GaLaBau-Betriebe und für kommunale Bauhöfe durch. Aus den Erfahrungen meiner Arbeit erwuchs dieser Vortrag.
  • In meinem Vortrag lade ich meine seine Hörer zum Nachdenken ein, wie sie aktuell selbst kommunizieren und ob sie ggf. vom betriebsinternen Buschfunk überrascht wurden. An ausgewählten Beispielen stelle ich vor, wie „man“ es nicht machen sollte … bzw. was geschehen kann, wenn … und biete verschiedene Werkzeuge an.